Werbung: Von der Milch zur Beikost – Wie ich die Ernährung meines Babys richtig umstelle

Fast jede junge Mutter und jeder junge Vater kennt das Problem mit dem Bauchschmerzen beim Baby. Oft entstehen diese durch die falsche oder zu schnelle Umstellung auf feste Nahrung. Die Kleinen leiden dann oft tagelang unter Verstopfungen und/oder Blähungen.

Zu viel Luft in Magen und Darm. Die Ursachen sind oft in der Ernährungsumstellung zu finden. Damit dies nicht passiert sollte der Nachwuchs sanft an neue Lebensmittel herangeführt werden.

Wann sollte ich mit der Umstellung beginnen?

Zunächst einmal ist der richtige Zeitpunkt entscheidend. Wann also beginne ich mit der Einführung der ersten Beikost? Zwei ganz entscheidende Punkte geben hier erste Hinweise:

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  • die Kleinen beginnen damit ihre Händchen und andere interessante Dinge in den Mund zu stecken
  • der Hunger wird größer und die Abstände zwischen den Mahlzeiten kürzer

Am besten man überlässt dabei das Tempo der Umstellung von flüssiger auf feste Nahrung ganz dem Baby. Vor dem fünften Lebensmonat sollte aber keine Umstellung begonnen werden, dann erst beginnt die Muttermilch oder Säuglingsmilch den Kleinen nicht mehr zu reichen und zuwenig Nährstoffe zu liefern.

Was ist Beikost?

Als Beikost bezeichnet man all das, was Babys zusätzlich zur Mutter- oder Säuglingsmilch bekommen. So zum Beispiel Gemüse, Obst, Fleisch und Getreide genauso aber auch die daraus hergestellten Breie. Jedes Nahrungsmittel erfüllt eine Aufgabe bei der Versorgung des Kindes und sollte zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Ernährungsplan eingeführt werden. Beispielsweise die regelmäßige Zugabe von Fleisch im Säuglings- und auch Kleinkindalter ist sehr wichtig, um eine ausreichende Versorgung mit Eisen zu gewährleisten. Gerade bei den verschiedenen Getreidesorten gibt es aber große Unterschiede.

Welches Getreide ist geeignet?

Ein Baby entwickelt in den ersten Monaten wichtige Körperfunktionen und Abwehrmechanismen. Deshalb sollte darauf geachtet werden welche Beikost man verwendet.

Speziell für die Bedürfnisse der Kleinen gibt es qualitativ hochwertiges und besonders geprüftes Baby-Getreide. Es enthält weder Konservierungs- noch Farbstoffe. Es wird zudem geprüft, dass auf gar keinen Fall Mikroorganismen oder Schimmel im Getreide landen. Milupa gilt hier als Vorreiter und stellt hohe Anforderungen an seine Landwirte und das Baby-Getreide. Nur so können wir sicher sein, dass unsere Babys genau das richtige bekommen und die Ernährungsumstellung möglichst ohne Problem abläuft.

Wer die qualitativ steng kontrollierten Babybreie von Milupa ausprobieren möchte, der findet aktuell eine 2+1 Aktion bei Rossmann. Zwei kaufen und einen gratis erhalten.

In Zusammenarbeit mit Milupa

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